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ÜBER UNS

Wir sind sehr stolz darauf, noch heute als Familienbetrieb zu arbeiten und legen besonderen Wert auf den persönlichen Kontakt zu unseren Gästen und den kameradschaftlichen Umgang mit unseren Mitarbeitern. Im Jahr 1984 haben Walburga und Norbert Stephan den Betrieb an die heutigen Wirtsleute, ihre Tochter und Schwiegersohn Johanna und Franz Schinagl übergeben. Nach dem großen Zubau und der Erweiterung des Stammhauses im Jahr 1984 wurde 2000 der Anbau mit weiteren Zimmern und Appartements sowie dem Vital-Center umgesetzt. Auch die nächste Generation bringt sich mit ein. Sohn Franz ist an der Reception und im Service beschäftigt, Tochter Eva leitet als Geschäftsführerin den Betrieb und ist in allen Bereichen anzutreffen. Die Jüngste, Johanna kümmert sich um das Marketing des Hotels.

 

Seit vielen Generationen bewirten und bekochen wir unsere Gäste. Schon im kleinen Landgasthaus haben unsere Großmutter und Urgroßmutter mit viel Liebe und Passion Schmankerl aus der regionalen Küche gezaubert. Trotz aller Innovationen und Neuerungen greifen wir auch heute noch gerne auf die Rezepte unserer Vorgänger zurück. So ist zum Beispiel Omas Apfelstrudel genauso wie der Rehbraten nach Familienrezept immer noch ein Renner bei unseren Gästen. Darüber hinaus ist unser Gasthaus bekannt für seine Wildspezialitäten. Im Oktober servieren wir bei unseren traditionellen Wildwochen Schmankerl aus Omas Rezeptbuch aber auch neue, kreative Gerichte aus der wilden Küche!

Gemälde Gschirnwirt früher
Altes Bild der Familie Stephan
Altes Foto vom Gschirnwirt

Am 14. Juli 1385 wird unser Haus zum ersten Mal als "Gut auf der Lakchen" in einem Kaufvertrag urkundlich erwähnt.

 

Ab 1404 sind alle ehemaligen Besitzer des Gut auf der Lakchen bzw. Mittergastagguts urkundlich nachvollziehbar. Auch die "Altentanner Bierschank" ist in alten Dokumenten erwähnt und lässt so vermuten, dass auch das Schankrecht in unserem Haus schon vor dem 14. Jahrhundert aufgekommen ist.

 

Unter den Eigentümern findet sich 1564 ein Sebastian Gschir. Der heutige Name "Gschirnwirt" lässt sich von ihm ableiten und geht in seiner Bedeutung auf das Pferdegeschirr zurück. Das Haus liegt seit jeher an einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen und wurde als Station für die Pferdefuhrwerke genutzt.

 

Seit 1847 wird das Haus von Generation zu Generation weitergegeben:

1896: Paul Stephan und Anna Maier

1904: Norbert Stephan und Justine Haslauer

1923: Josef Stephan und Johanna Kittl

1954: Norbert Stephan und Walburga Biebl

seit 1984: Johanna Stephan und Franz Schinagl

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